Was ist das Besondere an meinem Ansatz?

Mein Ansatz ist strukturiert, nachvollziehbar und praktikabel. 
Es gibt auch andere Methoden, bei denen es mehr um eine „Innenschau“ oder „die Berufung“ geht und die bei bestimmten Fragestellungen auch Sinn machen. Mit den ersten Hausaufgaben erhalten Sie daher von mir auch eine Buchempfehlung, die Sie parallel zu unserer Arbeit selbst bearbeiten können. Die Verzahnung zwischen meinem sehr strukturierten und diesem eher visuell-assoziativen Ansatz hat sich in der Praxis als besonders produktiv erwiesen.

Sie entdecken womöglich ganz neue Talente
Die größten Fähigkeiten fallen Menschen so leicht, dass sie diese noch nicht einmal bemerken. Tests, Expertenurteile oder Assessment Center bieten immer eine Außenperspektive. Oft sind die Ergebnisse für die Betroffenen selbst wenig nachvollziehbar. Mithilfe meines Ansatzes und spezieller Techniken erkennen Sie selbst Ihre größten Talente – und werden dabei manche Überraschung erleben.

Ihr Problem ist meist kleiner, als Sie selbst denken

Viele beruflich Unzufriedenen sind davon überzeugt, dass sie „etwas ganz anderes“ machen müssen. Meiner Erfahrung nach sind aber die Wenigsten in einem völlig falschen Beruf gelandet. Für ihr Unglück sind oft Faktoren verantwortlich, die sie nur schwer selbst benennen können. Neben der Reflektion der eigentlichen Tätigkeit geht es bei meinem Ansatz um weitere Aspekte, die für die persönliche Zufriedenheit von entscheidender Bedeutung sind. Diese Erkenntnisse führen meist zu überschaubaren und relativ leicht zu realisierenden Lösungen

Sie werden als Gesamtperson betrachtet
Bei beruflichen Fragestellungen fließen häufig Faktoren ein, die mit Eigenheiten Ihrer Person oder mit Ihrer Lebensgeschichte zu tun haben. Oft bieten berufliche Krisen eine Gelegenheit, überholte Verhaltensweisen und Einstellugen zu reflektieren. Gar nicht selten liegt die eigentliche Thematik ganz woanders, als es zunächst den Anschein hat.

Wie sieht das Ergebnis der Zusammenarbeit aus?

Sie haben eine klare Gesamtstrategie und können anschließend die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge einschlagen.

Sie erhalten Klarheit über ihre größten Talente, die oft im Verborgenen geschlummert haben. Das versetzt Sie in die Lage, Ihre Stärken auch überzeugend dazurstellen, zum Beispiel in Vorstellungsgesprächen.

Sie entwickeln drei bis fünf mögliche berufliche Alternativen.

Mit dem Wissen über alle wichtigen Rahmenbedingungen für Ihren Erfolg und Ihre Zufriedenheit können Sie zukünftig berufliche Optionen bewerten und klare Entscheidungen treffen.

Ihre Ergebnisse werden in einem Ordner und in einem Poster dokumentiert. So können Sie auch später immer wieder Ihre Ergebnisse rekonstruieren. 

Wie läuft die Beratung ab?

Ich arbeite mit meinen Klienten derzeit nur online.

In einem Vorgespräch geht es mir vor allem darum, Ihr Anliegen und Ihre Erwartungen besser zu verstehen und Ihre Fragen zu klären. Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit entscheiden, erhalten Sie Material für Ihre Vorbereitung auf die erste Sitzung. Auch später erhalten Sie immer wieder Hausaufgaben, die in den jeweiligen Sitzungen bearbeitet werden. 

Nach der ersten Sitzung können wir besser abschätzen, welches Setting für Sie besonders geeignet ist. Meine Klienten arbeiten einmal wöchentlich mit mir. Die einzelnen Sitzungen dauern in der Regel eine bis zwei Stunden. Nach Absprache können sie auch häufiger oder seltener stattfinden.



Als Vorbereitung erhalten Sie von mir Material und einige Hausaufgaben. Wir haben über den Tag hinweg immer wieder gemeinsame Arbeitsphasen. Dazwischen bearbeiten Sie immer wieder bestimmte Aufgaben. Wir können uns dabei ganz auf Ihr persönliches Tempo einstellen. In Rechnung gestellt wird die Zeit, die Sie gemeinsam mit mir arbeiten.

Wann kann die Beratung aufwändiger werden?

Im Durchschnitt benötigen die meisten Klienten ca. 15 Zeitstunden. Manche benötigen auch mehr, gelegentlich auch deutlich mehr. Die folgenden Hinweise sollen Ihnen helfen, einen erhöhten Bedarf schon im Vorfeld möglichst realistisch einzuschätzen.

Geht es bei Ihnen um ein Ordnungsthema oder um ein Entwicklungsthema?

Bei „Ordnungsthemen“ gilt es, schon Vorhandenes in Form zu bringen. Manchen Klienten fällt es einfach schwer, „den Wald vor Bäumen zu erkennen“. Das ist eine vergleichsweise einfache Fragestellung.

Bei Klienten mit „Entwicklungsthemen“ muss im Gegensatz dazu vieles überhaupt erst entdeckt werden. Manche Menschen hatten aufgrund ihrer Lebensgeschichten wenig Gelegenheit, eigene Vorstellungen zu entwickeln. Sie wurden zum Beispiel in ein bestimmtes Schema gepresst. Andere sind besonders sensibel für Erwartungen von anderen und passen sich automatisch an. Sie müssen erst einmal lernen, überhaupt eigene Vorstellungen zu entwickeln. Es geht bei ihnen über die berufliche Fragestellung hinaus um die Frage der eigenen Identität. Die berufliche Unzufriedenheit ist eher ein Symptom als das eigentliche Problem.

Meist gelingt das mit meinem Ansatz, dafür Lösungen zu finden. Gelegentlich hat es sich bewährt, die Zusammenarbeit zu unterbrechen. Ich spreche dann Empfehlungen für bestimmte Formen von Psychotherapie aus.

Welche Hinweise gibt es dafür, zu welcher Gruppe ich gehöre?

Fällt Ihnen irgendetwas ein, das Ihnen schon einmal Freude bereitet hat (egal, was das ist)?

Haben Sie schon einmal eine Psychotherapie gemacht oder diese in Erwägung gezogen?

Sie können gerne mit Ihren Fragen gerne auf mich zukommen.

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